Aktuelles

  • JUSO-Initiative: Studie von Swiss Family Business zeigt jährliche Steuerausfälle von netto über 2 Mia. Franken

    22. Januar 2025

«KMU 🏢 bilden rund zwei Drittel aller Lernenden 🎓 in der Schweiz 🇨🇭 aus.

 Wird die Erbschaftssteuer umgesetzt, müssen viele Familienbetriebe Teile ihres Unternehmens verkaufen 💸 oder sich verschulden, um die Steuer bezahlen zu können. Das führt zum Verlust von Lehrstellen 👩‍🎓👨‍🎓 und erschwert jungen Menschen den Einstieg in die Arbeitswelt. 

Damit zerstört die Initiative der JUSO die Zukunftschancen der kommenden Generation. 

Deshalb Nein am 30. November!»

#KMU #Lehrstellen #Fachkräfte #ZukunftDerJugend #StandortSchweiz #NeinZurJusoInitiative
⏰ In zwei Wochen ist es so weit!
Die Schweiz stimmt über die schädliche Juso-Erbschaftsinitiative ab! ❌💸

Viele Familienbetriebe stecken ihr Vermögen nicht auf Konten, sondern in Maschinen, Gebäude und Arbeitsplätze. Eine 50 %-Erbschaftssteuer würde sie zwingen, Firmen zu verkaufen oder sich zu verschulden – und das trägt direkt auf die Jobs und Lehrstellen in der Schweiz über. 🏭💼📉

Darum: Stimme Nein!
🏭 Für Familienunternehmen
💼 Für deinen Job
📚 Für Lehrstellen und Berufsperspektiven
🌱 Für die Zukunft aller Generationen

Gut informiert abstimmen – jetzt Nein sagen! ✅
«Le PMI 🏢 e le imprese familiari 👨‍👩‍👧‍👦 costituiscono la spina dorsale dell'economia svizzera, garantiscono posti di lavoro 🛠️, apprendistati 🎓 e benessere💰. L'imposta di successione proposta dalla Gioventù Socialista mette a rischio molte aziende: queste dovrebbero essere vendute nell'ambito della successione o indebitarsi. Per questo motivo diciamo no all'iniziativa della Gioventù Socialista.»

#PMI #lavoro #Svizzera #Aziendefamiliari #Protezionedelleconomia #NoalliniziativadellaGioventùSocialista #GISO
💥 Die Juso-Initiative gefährdet die Wirtschaft – und am Ende auch deinen Job! 

Die Juso verkauft ihre Erbschaftssteuer-Initiative als Angriff auf «Superreiche». Doch in Wahrheit trifft sie das Rückgrat unserer Wirtschaft: die kleinen und mittleren Unternehmen – und damit Millionen von Arbeitsplätzen. 

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer haben ihr Vermögen nicht auf Bankkonten liegen. Es steckt im Betrieb – in Maschinen, Gebäuden, Patenten oder schlicht in den Menschen, die dort arbeiten. 

Eine Steuer von 50 % auf geerbtes Vermögen bedeutet: Wer den Familienbetrieb weiterführen will, muss plötzlich hohe Summen zahlen, die gar nicht liquide vorhanden sind. 

Die Folge: Unternehmen müssten Teile ihres Betriebs verkaufen, Kredite aufnehmen – oder im schlimmsten Fall ganz aufgeben. Das ist kein Angriff auf «Reiche». Das ist ein Angriff auf den Mittelstand. In der Schweiz sind rund 90 % aller Unternehmen Familienunternehmen – sie beschäftigen über 3,2 Millionen Menschen. 

Wenn diese Betriebe unter Druck geraten, verlieren nicht nur Eigentümer, sondern auch Angestellte ihre Perspektive. Weniger Investitionen, weniger Innovation, weniger Jobs. 

Gerade junge Menschen, die ins Berufsleben starten, würden die Folgen spüren – mit weniger Ausbildungsplätzen und sinkenden Zukunftschancen. Wer heute für «mehr Gerechtigkeit» stimmen will, riskiert morgen Arbeitslosigkeit und wirtschaftliche Unsicherheit. 

Die Juso-Initiative trifft nicht die Reichen, sondern uns alle. Sie schwächt die Unternehmen, die unser Land stark machen – und gefährdet damit langfristig unseren Wohlstand.

👉 Darum am 30. November: Nein zur Juso-Erbschaftssteuer-Initiative. Für Arbeitsplätze, Innovation und eine starke Schweizer Wirtschaft.
"🇨🇭 Morgen Samstag frei? Dann tu was Gutes für die Schweiz!
So geht’s Schritt für Schritt:

1️⃣ NEIN ankreuzen
•	Öffne deine Abstimmungsunterlagen
•	Suche die Abstimmungsfrage: „Soll die Juso-Erbschaftssteuer-Initiative angenommen werden?“
•	Schreibe deutlich NEIN in das Antwortfeld.

2️⃣ Kuvert richtig verschliessen
•	Lege dein Abstimmungsblatt in den beigefügten Abstimmungsumschlag.
•	Vergiss nicht, das Kontrollblatt zu unterschreiben.
•	Lege beides ins Antwortcouvert und verschliesse es sorgfältig.

3️⃣ Zur Post bringen
•	Schicke den Umschlag rechtzeitig per Post ab oder wirf ihn in den Gemeindebriefkasten.

4️⃣Sags deinen Freunden!
•	Abstimmen ist ein Privileg für uns! Sag deinen Freunden sie sollen ihre unterlagen auch ausfüllen. 
•	Bringt den Brief doch gemeinsam zur Post und trefft euch dann auf ein kühles Bier!

💡 Warum dein Nein zählt:
Mit deinem NEIN schützt du Arbeitsplätze, Familienbetriebe und die Zukunft junger Menschen. Jede Stimme macht einen Unterschied!

👉 Mach heute mit – tu etwas Gutes für die Schweiz!
#NeinZurJusoInitiative #FürDieSchweiz #AbstimmenHeute #ArbeitsplätzeSchützen #Familienbetriebe
GLP-Präsident Jürg Grossen bringt es zum Wochenende auf den Punkt! 🗣️💥
In der SRF-Arena vom Mittwoch hat er klargemacht: Bei Annahme der Juso-Initiative müssten Unternehmen zerschlagen werden – ein Szenario, das zeigt, wie völlig unrealistisch und nicht durchdacht die Initiative ist. Statt echte Lösungen zu entwickeln, fantasieren SP und Juso nur, um die Folgen zu beschönigen. Hilflos und händeringend sind sie auf der Suche nach Antworten, die es schlicht nicht gibt.

Fazit: Wer die Wirtschaft stärken und Arbeitsplätze sichern will, kann dieser Initiative nicht zustimmen. ✅

#Arena #Wirtschaft #Innovation #Zukunft #NeinZurInitiative #Unternehmertum
📬 Die Post ist da!!!

Dein Abstimmungsbüchlein ist angekommen – jetzt zählt jede Stimme! ✅

Öffne es, kreuze NEIN zur Juso-Erbschaftssteuer-Initiative an und schicke es rechtzeitig zurück oder wirf es direkt in die Urne.

💡 Tu heute etwas Gutes für die Schweiz – für Arbeitsplätze, Familienbetriebe und die Zukunft junger Menschen.

#NeinZurJusoInitiative #DieSchweizZählt #AbstimmenHeute #ArbeitsplätzeSchützen
🚨 Argumente gefällig?
Heute Abend findet die Abstimmungs-Arena zur schädlichen Juso-Erbschaftsinitiative statt. 💬

Schalte ein und erfahre, warum diese Initiative nicht nur Familienbetriebe, sondern auch Jobs und Lehrstellen gefährdet! ⚠️👷‍♀️📉

Sei dabei – gut informiert abstimmen! ✅
Wenn das Geld geht, schadet das der Schweiz 💸🇨🇭 
Die JUSO-Initiative klingt nach Gerechtigkeit – in Wahrheit schwächt sie das, was uns stark gemacht hat: den Wirtschaftsstandort Schweiz.

Heute stammen fast 90% der Vermögenssteuern von nur 5% der Steuerzahler. Wenn diese Leistungsträger ihr Kapital und ihre Unternehmen ins Ausland verlagern, verliert die Schweiz nicht nur Know-how, Jobs und Innovation, sondern auch Milliarden an Steuereinnahmen pro Jahr.💰 

Diese Lücke muss jemand füllen – nämlich wir alle. Umgerechnet bedeutet das: jede Schweizerin und jeder Schweizer müsste rund 1’265 Franken pro Jahr mehr an Steuern zahlen. Weniger Geld für Bildung, Sicherheit und Infrastruktur – und mehr Belastung für den Mittelstand.

👉 Am Ende zahlen nicht «die Reichen», sondern du, ich, wir alle – für eine Idee, die nur gut klingt, aber alles kaputtmacht, was funktioniert. #ZukunftJa #EnteignungNein #KMUStärken #InnovationErhalten #StandortSchweiz